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100 Jahre Imkerverein: Mitglieder blicken während Feier zurück

100 Jahre Imkerverein: Mitglieder blicken während Feier zurück

18. Februar 2020

Mitglieder feierten am 15. Februar in Hage den 100. Geburtstag ihres Vereins

Vorsitzender Thorsten de Buhr blickte während der Feier zum
100-jährigen Bestehen des Vereins auf einzelne Stationen der Vereinsgeschichte zurück.

Die Mitglieder des Imkervereins Norden haben am Sonnabend, 15. Februar 2020, in den Räumlichkeiten der Tanzschule Galts in Hage den 100. Geburtstag ihres Vereins gefeiert. Die zahlreich erschienenen Imker und Imkerinnen nutzen den Abend ausgiebig, um in Erinnerungen zu schwelgen. Aber auch die Fachsimpelei kam nicht zu kurz. Daneben trug sicherlich auch das abwechslungsreiche Buffet zum Gelingen des Abends bei.

Vereinsvorsitzender Thorsten de Buhr fasste die Entwicklung des Vereins in mehreren Episoden kurzweilig zusammen: „Wie Herr Niebelsiek als Gemeindevorsteher von Lütetsburg letztendlich 48 Vereinsgründer dazu bewegen konnte, den Verein zu gründen, bleibt uns sicher für immer verborgen“, wies er auf die teils „dünnen“ Aufzeichnungen aus den ersten Jahrzehnten der Vereinsgeschichte hin. Zumal es keine Zeitzeugen mehr gibt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit über die Umstände der Vereinsgründung sehr viel Interessantes hätten beitragen können.

Zum Nachfolger von Nebelsiek wurde nach einigen Jahren Herr Nordmann, Lehrer aus Westermoordorf, gewählt. Er führte das Amt über die Kriegsjahre bis 1945.

Bereits 1931 wusste man um die Heilkraft des Honigs. Dieser wurde in kristalliner Form verkauft und hielt somit ein Qualitätszeichen, das der Honig nicht erhitzt wurde, zitierte Thorsten de Buhr aus den alten Unterlagen. Im gleichen Jahr gab es in Wittmund das Treffen der Ostfriesischen Imker. Als Referent hielt Prof. Dr. Koch aus Celle damals einen Vortrag über die Zucht.

Am 24./25. September 1932 fand das Ostfriesische Imkertreffen in Norden statt. Hier ging es um den Anschluss an den deutschen Imkerbund. Der Grund war die Verwendung von einheitlichen Gläsern. Prof. Dr. Koch berichtete in seinem Vortrag über den Wert des Honigs. Zudem gab es eine Börse, auf der sowohl Bienen in Strohkörben als auch Mobilbeuten zu besichtigen waren.

1933 wurde der Norder Imkerverein umgetauft auf den Namen Deutscher Imkerbund e.V., Ortsgruppe Norden. Hintergrund war die Machtergreifung der NSDAP. Der Verein verlor seine Autonomie. 1934 wurde der Verein erneut umgetauft auf den Namen „Ortsfachgruppe Norden, Reichsfachgruppe Imker“.

Die Jahreshauptversammlung wurde in vollständiger Besetzung abgehalten. Bereits 1934 wurden Bienenseuchen-Obmänner eingesetzt. Dieses war der Konrektor Cassens und der Imker Tecken aus Norden, geht aus den Protokollen hervor.

Im gleichen Jahr wurde angeregt, Linden, Ahorn und Ulmen nicht weiter zu beschneiden, um das Nahrungsangebot für Bienen sicherzustellen, zitierte de Buhr ein Zeitungsauszug aus dem Kurier.1935 wurde schließlich ein Rapskataster eingeführt, um die Flächen besser unter die Imker zu verteilen, konnte Vorsitzender de Buhr aus den alten Protokollen berichten.

Die Mitgliederzahlen hielten sich im Norder Imkerverein bis zu Kriegszeit nahezu konstant. Die Zeiten wurden härter und es kam zur Abgabe von Honigwachs für die Kriegswirtschaft. Die Folge für die Imker war, dass ihre eigenen Vorräte knapp wurden.

Der Imkerverein Norden feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen.

Wie musste man sich die Imkerei damals überhaupt vorstellen ?

Die Technik und Vielfallt der ganzen Werkzeuge und Schleudern lassen sich in kleinster Weise mit der heutigen vergleichen, so Thorsten de Buhr. Geimkert wurde in den meisten Fällen mit Strohkörben und Hinterbehandlungskästen, die Einzug in das Magazinimkern hielten. Die Beuten waren um einiges kleiner als die die jetzigen Magazinbeuten. Heutige Styroporbeuten waren natürlich nicht zu finden.

„Imker waren stets sparsam, was man besonders an unseren älteren Imkern erkennen kann“, zog de Buhr schmunzelnd ein Resümee und weiter: „Was damals sicherlich auf die schlechten Zeiten zurückzuführen war. Es wurde zwangsläufig viel instand gesetzt oder Rähmchen neu gedrahtet. Ein Neukauf kam nur selten in Frage.“

Der Zweite Weltkrieg sorgte dafür, dass aus der lieblichen Honigschleckerei des Imkers ein kostbarer Artikel wurde, der in den Notzeiten oft einziges Mittel zum Süßen war. Die Honigpreise wurden, wie Thorsten de Buhr in den Protokollen nachlesen konnte, staatlich festgelegt. Der Großhändler bezahlte 1940 für losen Honig (500 Gramm) 1,05 RM. Im Laden kosteten 500 Gramm Honig im Einheitsglas 1,55 RM. 1940 gab es im Bereich des Imkervereins 515 Kastenvölker und noch 142 Korbvölker. Pro Volk waren 3 Kilogramm Honig als „wertvolles Volksgut“ abzugeben. Auch Bienenwachs musste, wenn es nicht zur Mittelwandherstellung genommen wurde, abgegeben werden.

Am 16.12.1945 wurde Herr Albert Lentz zum 1. Vorsitzenden gewählt. Die harten und spärlichen Kriegsjahre vergingen und das Vereinsleben kehrte langsam zur Normalität zurück. Aber die weiteren Jahre waren dennoch beschwerlich für jeden Imker. Die Währungsreform im Jahre 1948 wurde für viele Imker sogar zu einem Kraftakt, da der Zucker für die Winterfütterung sehr teuer wurde, wusste de Buhr zu berichten.

Im Jahre 1951 waren sage und schreibe 4 Mitglieder bei der Versammlung anwesend. Im gleichen Jahr wurde der Lehrer van Dieken zum 1. Vorsitzenden gewählt. 1953 schließlich wurde der Züchterring in Norden gegründet.

Bereits im Jahr 1955 gab es eine Aufzeichnung, dass Imker möglichst ihren Honig  im Einheitsglas verkaufen sollten, um sich von ausländischen Honigen abzuheben.Der Imkerverein Norden hatte zum damaligen Zeitpunkt etwa 50 Mitglieder.

Im Jahre 1962 wurde endlich ein Platz für die Inselbelegstelle auf Norderney gefunden, denn der alte Platz konnte nicht mehr genutzt werden. Die Gründe hierfür sind nach den Worten von de Buhr leider nicht bekannt.

Im Jahre 1963 wurde der Norder Stadtinspektor Hermann Poppen zum ersten Vorsitzenden gewählt. Sein Vorgänger musste das Amt aus gesundheitlichen Gründen abgeben.

Seit 1965 legte der Imkerverein Norden besonderen Wert auf die Zucht. Es wurde Zuchtstoff abgegeben. Aufgrund der guten Arbeiten in der Zucht, entstand eine enge Zusammenarbeit mit dem Bieneninstitut Oberursel, wusste der jetzige Vorsitzende aus dem Studium der alten Protokollbücher zu berichten.

Am 16.03.1969 wurde Willfried Brüchert zum 1. Vorsitzenden gewählt. Er sollte dieses Amt über 40 Jahre ausüben.

In den 1980 überschwemmte dann die Varroamilbe Ostfriesland – in der Geschichte der Bienenzucht und Imkerei eine Zäsur. Der Parasit sorgt bis heute für große Schäden in den Bienenvölkern.

Im Rahmen seiner guten Zuchtarbeit in seiner langen Vereinszugehörigkeit konnte Willfried Brüchert viele Imker durch seinen Erfahrungsschatz und Zuchterfahrungen begeistern. “ Willfried und Doris haben den Norder Imkerverein maßgeblich geprägt und zu einen guten Namen verholfen. Hierfür möchte ich mich im Namen des Vorstandes recht herzlich bedanken“, lobte der jetzige Vorsitzende dieses tolle Engagemnt für den Verein. Seit 2010 ist Willfried Brüchert der Ehrenvorsitzende des Norder Imkervereins.

2010 wurde Walter Schadt aus Norden als Brücherts Nachfolger zum 1. Vorsitzenden gewählt. 2016 gab Schadt aus beruflichen Gründen das Amt an Thorsten de Buhr ab.

Der Vorsitzende wies während des aktuellen Teils seiner Rede auf den hohen Stellenwert der Neuimkerausbildung hin. Seit 2017 bietet er gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Marienhafer Imker, Helmut Freese, die Kurse bei der KVHS in Norden an. „Hier konnten wir einige Imker und Imkerinnen in den letzten Jahren gewinnen und so dem demografischen Wandel entgegenwirken. Mit wachsender Begeisterung ist die Imkerei in den letzten Jahren regelrecht zu einem Hype geworden, der bis zum heutigen Tage nicht abgenommen hat“, freute sich de Buhr.

Im vergangenen Jahr 2019 konnte der Verein einen weiteren Erfolg verbuchen: Dem Verein wurde die Gemeinnützigkeit zuerkannt.

Zum Schluss machte de Buhr erneut auf die auch nach seinen eigenen Recherchen großen Schäden an den Bienenvölkern aufgrund des Einsatzes von Spritzmitteln aufmerksam. Auch die Wildkräuter würden zunehmend von der Bildfläche verschwinden. „Längst sind viele Arten aus der Region verschwunden, die einst für guten Ertrag gesorgt haben“, so der Vorsitzende besorgt. /RF/TdB


Heinrich Immoor aus Hage ist 62 Jahre Mitglied des Imkervereins Norden. Vereinsvorsitzender Thorsten de Buhr (l.) und sein Stellvertreter Walter Schadt überreichten die Ehrenurkunde.
Johannes Bracht kann auf eine 63-jährige Vereinsmitgliedschaft zurückblicken. Vereinsvize Walter Schadt lobte das Engagement und übergab zum Dank die Ehrenurkunde.

Ehrungen

Ein Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen von langjährigen Mitgliedern. Johannes Bracht, Großheide, wurde für seine 63-jährige Vereinszugehörigkeit vom 2. Vorsitzenden Walter Schadt ausgezeichnet. Auf Platz zwei folgte mit 62 Jahren Vereinstreue Heinrich Immoor aus Hage, der die Urkunde von Vereinschef de Buhr entgegennahm. Die weiteren Ehrungen: Ehrenvorsitzender Willfried Brüchert (Norden, 55 Jahre Zugehörigkeit), Jakobus Eden (Hage, 40), Klaas Kampen (Norden, 40), Gerhard Grendel (Norden, 30), Georg Germann (Lütetsburg, 28), Siegfried Seyb (Norden, 24), Jürgen Schulz (23), Walter Wäcken (Westerende, 20), Daniel Rabenstein (Ostermoordorf, 17), Friedrich Homann (Norden, 17), Silvia Rabenstein (Ostermoordorf, 16), Ingo Wäcken (Großheide, 16) und Beate Rabenstein (Großheide, 16). /RF

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