Willkommen beim Imkerverein Norden
Herzlich Willkommen auf den Internetseiten des Imkervereins Norden. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit. Auf unseren Seiten finden Sie aktuelle Informationen rund um das Thema Imkerei. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist seit Jahren die Gewinnung und Schulung von Nachwuchsimkern und Nachwuchsimkerinnen. Insbesondere möchten wir alle ansprechen, die Interesse an Natur, Umwelt und Bienen haben.
Oktober 2024: Kurs für Neuimker und Neuimkerinnen an der KVHS Norden
Die Imkervereine Norden und Marienhafe bieten auch 2024 wieder einen Neuimkerkurs an. Dieser Kurs soll den Umgang mit der Honigbiene während eines Bienenjahres vermitteln. Die ersten 14 Termine bilden die theoretische Grundlage (inkl. Honig-Lehrgang) und finden in der Kreisvolkshochschule Norden statt.
Wenn dann im Frühjahr der Reinigungsflug der Bienen stattgefunden hat, beginnt auch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die aktive Phase des Kurses. Dann geht es zu den naturorientiert gehaltenen Bienenvölkern der Kursleiter. Diese 6 Termine richten sich nach der Witterung und dem Lebenszyklus der Bienen und werden jeweils abgesprochen. Das kann dann auch mal ein Samstagvor- oder -nachmittag sein. Sie werden die Tiere mit allen notwendigen Arbeitsgängen durch das Jahr begleiten, die Varroamilbe bekämpfen, Honig schleudern und zum Schluss dafür Sorge tragen, dass das Volk den nächsten Winter gut übersteht.
Eine Anmeldung ist ab sofort bei der KVHS Norden möglich.
Rosenmarkt auf dem Norder Marktplatz
Der Rosenmarkt in Norden am vergangenen Sonntag (9. Juni 2024) war erneut ein beliebter Anlaufpunkt für Gartenfreunde. Auch unser Imkerverein war wieder mit einem Stand vertreten, der bei den Besucherinnen und Besuchern auf reges Interesse stieß. Mehr
Frühjahrsputz am Südring
„Der Südring ist wieder sauber“, blickt der Vorsitzende des Norder Imkervereins, Thorsten de Buhr, nicht unbedingt begeistert auf die vielen roten Müllsäcke, die Mitglieder des Vereins am Sonnabend (9. März 2024) zwischen der Score-Tankstelle und dem Eingang zum Gewerbegebiet Leegemoor gefüllt haben. Die Stadt Norden hat an diesem und am nächsten Sonnabend zum Frühjahrsputz eingeladen. Viele Vereine nehmen in diesem Jahr wieder teil, so auch der Imkerverein Norden.
Nach Einschätzung der Imkerinnen und Imker ist die Müllmenge am Südring abermals angestiegen. Die gleiche Beobachtung musste bereits im vergangenen Jahr gemacht werden. „Ich bin schockiert, wie die Menschen mit unserer Natur umgehen“, appellierte Vorsitzender de Buhr wie so oft an die Vernunft. „Das Verhalten einiger Zeitgenossen ärgert mich. Es kann doch nicht sein, dass der Abfall einfach in die Landschaft geworfen wird.“ /RF Mehr
Imkerverein erstmals beim Tag der Regionen
Der Imkerverein Norden hat das erste Mal am Tag der Regionen in Norden teilgenommen. Die Veranstaltung fand am Wochenende 16./17. September 2023 in der Westerstraße und darüber hinaus statt. Am Infostand unseres Vereins konnten sich die Besucherinnen und Besucher ausgiebig über die Imkerei informieren. Auch die Themen Klima- und Artenschutz stießen auf großes Interesse. Natürlich wurde auch Honig und Met (Honigwein) aus eigener Produktion angeboten. Imkervereinsvorsitzender Thorsten de Buhr, der zusammen mit Doris Weimer unseren Stand betreute, zeigte sich nach den beiden Tagen positiv überrascht über das Interesse an der Imkerei. /RF
Viel Interesse an der Imkerei
Die Imkerei stößt bei vielen Menschen auf großes Interesse. Diese Erfahrung machte der Vorsitzende des Imkervereins Norden, Thorsten de Buhr, erneut während des Rosenmarktes am Sonntag (11. Juni 2023) auf dem Norder Marktplatz. Unser Vereinsvorsitzender hatte zur Veranschaulichung ein Modell einer Beute (Behausung für die Bienen) mitgebracht und konnte so das Innenleben eines Bienenvolkes den interessierten Zuschauerinnen und Zuschauern erläutern. Dabei musste er viele Fragen rund ums Honigmachen beantworten. Um selber Imker oder Imkerin zu werden, wird eine Schulung dringend empfohlen. Der Imkerverein Norden bietet in Zusammenarbeit mit den Marienhafer Imkern regelmäßig an der Kreisvolkshochschule Norden einen Kurs an. Er enthält sowohl einen theoretischen als auch praktischen Teil. /RF
Bienenvölker in letzter Sekunde gerettet
Es brauchte nicht viel und die Völker von Heiko Schittenhelm hätten nicht überlebt. Was ist geschehen? Der Leezdorfer Imker hatte Ende April in der Norder Innenstadt sechs seiner Bienenvölker aufgestellt, um am Ende leckeren Honig zu gewinnen. Die Brachfläche mitten in der Stadt verspricht reichlich Nahrung für die fleißigen Bienen, die jedoch abrupt in ihrer Sammelarbeit gestört wurden. Unbekannte entfernten die dicken Styropordeckel der Beuten (Bienenstöcke) und überließen die Tiere ihrem Schicksal. Denn das, was die Bienen überhaupt nicht abkönnen ist Kälte. Und die strömte nach der Tat von oben in die Beuten. Nur durch aufmerksame Anwohner konnten die Tiere schließlich gerettet werden. Sie informierten unseren Wanderwart Eberhard Janssen, der sofort die Beuten wieder verschloss. „Das war knapp. Allzu lange hätten es die Bienen bei den vorherrschenden niedrigen Temperaturen nicht mehr ausgehalten“, zeigt sich Janssen erbost über diese Art von Tierquälerei. Auch der finanzielle Schaden wäre bei sechs Völkern hoch gewesen. Imker Schittenhelm schüttelt verständnislos den Kopf, ist aber gleichzeitig wie Janssen erleichtert, dass die Sache noch einmal gut gegangen ist. /RF
Frühjahrsputz 23: Vom Regenfass bis zum Verkehrsschild
Mitglieder unseres Imkervereins haben am Sonnabend (25. März 2023) an der Aktion „Frühjahrsputz in Norden“ teilgenommen. Wie in den Vorjahren, reinigten die Imkerinnen und Imker die Gräben und die Seitenräume entlang des Südringes von der Score-Tankstelle an der Bundesstraße in Nadörst bis zum Ortsschild im Gewerbegebiet Leegemoor. Am Ende der von Imkervereinschef Thorsten de Buhr vorbereiteten rund zweieinhalbstündigen Aktion kam wieder jede Menge Müll zusammen. Die größten Teile waren dabei ein 200-Liter-Regenfass aus Kunststoff sowie ein Verkehrsschild, das – wie die Regentonne – aus einem Straßengraben „gefischt“ wurde. Wie in der Vergangenheit auch, säumten wieder viele leere Coffee-to-Go-Becher sowie Snack-Verpackungen die Seitenräume des Südringes. Aber auch Plastiktüten und Styropor lagen herum ebenso wie auffallend viele „Flachmänner“ und größere Ansammlungen von Schnapsflaschen. Auch mussten die Imkerinnen und Imker wieder rote Hundekotbeutel einsammeln, die offenbar nach dem Gassi gehen in der Stadt anschließend beim Befahren des Südringes aus dem Auto geworfen worden sind.
Mit Blick auf die Sammelaktionen in den Vorjahren stellen die Imker fest, dass sich zumindest auf dem Südring die Müllmenge nicht verringert hat. „Es ist ärgerlich, dass es einige Zeitgenossen immer noch nicht kapiert haben, dass wir mit unserer Umwelt so nicht umgehen dürfen“, sagte Vereinsvorsitzender de Buhr nach der Sammelaktion beim Anblick der viel zu vielen Müllsäcke, die anschließend von den Mitarbeitern des Norder Bauhofes von der Sammelstelle hinter der Score-Tankstelle abgeholt wurden. /RF
Urteil gegen die „Gärten des Grauens“
Immer mehr Städte und Gemeinden gehen mittlerweile gegen die „Gärten des Grauens“ vor. Auch wir Norder Imkerinnen und Imker machen seit Jahren auf die negativen Auswirkungen der Schottergärten auf die Artenvielfalt aufmerksam. Ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg hat sich nach einem Bericht des Mediendienstes Kommunal aus Hannover nun zum ersten Mal mit baurechtlichen Fragen in Sachen Schottergärten beschäftigt. Das Urteil gibt Anlass zur Hoffnung, dass die Steinwüsten mittelfristig aus den Vorgärten verschwinden und der Natur – und somit auch unseren Bienenvölkern – wieder mehr Raum gegeben werden muss.
Besuch aus Backnang
Über ihre Arbeit als Bioimker haben Werner Wallenwein und Sohn Leon aus dem Baden-Württembergischen Backnang während unserer jüngsten Mitgliederversammlung im Haus der Vereine berichtet. Der Bioimker aus Backnang (Baden-Württemberg) hat gemeinsam mit seiner Familie zum ersten Mal Urlaub hier bei uns an der Küste gemacht und den Aufenthalt natürlich auch dazu genutzt, mit hiesigen Imkerinnen und Imkern ins Gespräch zu kommen. Mehr
Unterricht unter Bienengesumme
Woher kommt eigentlich der leckere Honig, der jeden Morgen aufs Frühstücksbrot geschmiert wird? Die Antwort erfuhren jetzt Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs der KGS Hage/Norden nur wenige 100 Meter entfernt von ihrer Schule in Hage, und zwar im Garten unseres Vereinsvorsitzenden Thorsten de Buhr. Und der hatte – gemeinsam mit Imker Egon Gronewold – den jungen Leuten jede Menge zu bieten. Mehr
Witterung und Corona machen Verein zu schaffen
Die Mitglieder des Imkervereins Norden haben während der jüngsten Jahreshauptversammlung auf das „erneut schwierigen Jahr 2021“ zurückgeblickt, wie Vorsitzender Thorsten de Buhr sagte. Wegen der Corona-Pandemie sei das Vereinsleben stark eingeschränkt gewesen, die sozialen Kontakte gegen Null tendiert. Aber auch die gestiegenen Rohstoffpreise bei den Imkereiartikeln bekamen die Imker nach den Worten de Buhrs stark zu spüren. Mehr
Südring ist wieder sauber
Mitglieder des Imkervereins Norden haben Anfang März den Südring zwischen der Score-Tankstelle und dem Eingangsbereich des Gewerbegebietes Leegemoor vom Müll befreit. Offenbar werfen viele Fahrerinnen und Fahrer von Lkws, Pkws oder Zweirädern ihren Abfall sorglos in die Landschaft. Die Imkerinnen und Imker säubern ihre „Stammstrecke“ einmal im Jahr, meistens im Rahmen einer von der Stadt seit 2005 ausgerufenen Müllsammelaktion, an der sich viele Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger beteiligen. In diesem Jahr musste die Stadt die offizielle Aktion wegen der Coronapandemie erneut absagen.
Kritik an Kahlschlag am Hager Tief
Die Rodungsarbeiten am Hager Tief Mitte Januar durch den Entwässerungsverband sind aus Sicht der Norder Imker zu radikal. „Ein Pflegeschnitt hätte es auch getan“, befürchtet Imkervereinschef Thorsten de Buhr massive Auswirkungen auf die Nahrungssuche der Bienen im Frühjahr. Mehr
Hilfe aus Ostfriesland für Flutopfer im Rheinland
Ostfriesische Imker/Imkerinnen (darunter auch etliche Mitglieder des Imkervereins Norden) haben in den letzten Monaten fleißig für ihre Imkerkollegen und -Kolleginnen in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten im Rheinland gesammelt und heraus kam die stolze Summe von 7000 Euro. Der Vorsitzende des Imkervereins Aurich, Michael Murra, überreichte nun einen Scheck an Dirk Franzciszak vom Imkerverband Rheinland.
Norder Imkerverein auf dem Klimamarkt
In der Stadt Norden stand das Wochenende im Zeichen der Umwelt. Insgesamt drei Aktionen waren es, mit denen die Klimawoche in der Küstenstadt eingeläutet wurde. Der Imkerverein Norden präsentierte sich am Sonntag (19. September 2021) auf dem Klimamarkt an der Westgaster Mühle. Vereinsvorsitzender Thorsten de Buhr sowie Imker und Wanderwart Eberhard Janssen erläuterten am Vereinsstand den interessierten Besucherinnen und Besuchern die nachhaltige Imkerei und warben für mehr Grün in Stadt und Land. Die zunehmende Verödung beziehungsweise Versiegelung der Flächen bereitet den Imkerinnen und Imkern zunehmend Probleme (siehe dazu weitere Berichte auf dieser Seite). Die Marktbesucher nutzten ausgiebig die Möglichkeit, den leckeren Brotaufstrich direkt beim Imker zu erwerben. Auch gab es das Angebot, eine Flasche leckeren Met aus Honig mit nach Hause zu nehmen. /RF
Imkerinnen und Imker haben ihre Bienenvölker verloren
Das zurück liegende Hochwasser in der Pfalz hat große Schäden verursacht. Nicht zuletzt sind auch Imkerinnen und Imker betroffen, die ihre kompletten Bienen und Beuten verloren haben.
Aufgrund dieser Situation hat der Vorsitzende des Inkervereins Aurich, Michael Murra, einen Spendenaufruf für den Imkerverein Unterahr im Kreisimkerverband Ahrweiler gestartet. Die ostfriesischen Imkervereine möchten nun unter ihren Mitgliedern einen möglichst großen Betrag sammeln, um die Mitglieder des vom Hochwasser betroffenen Imkervereins zu unterstützen. Die Spendensumme wird durch den Auricher Imkerverein direkt weiterleitet.
Wie der Vorsitzende des Imkervereins Norden, Thorsten de Buhr, während der jüngsten Jahresversammlung weiter sagte, soll die ostfriesische Hilfsaktion im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Dann sollen Bienenvölker und weitere Sachspenden den Imkerkollegen und -kolleginnen angeboten werden. Hierzu werden nach den Worten von de Buhr gerade die Regularien geklärt.
Imker und Imkerinnen fordern mehr Nachhaltigkeit
Honig schmeckt lecker und ist gesund. Und am besten schmeckt er von einem Imker oder einer Imkerin aus der näheren Umgebung. Aber wie genau kommt der Honig ins Glas, das jeden Morgen bei Axel Hedemann in Hage auf dem Frühstückstisch steht? Die Antwort darauf gab es am Freitag beim Vorsitzenden des Imkervereins Norden, Thorsten de Buhr, bei dem sich Hedemann, der sich am 12. September für das Amt des Bürgermeisters der Samtgemeinde Hage bewirbt, kurzerhand eingeladen hatte. Dem 54-jährigen Hager ging es bei dem Treffen nicht nur um die Honigproduktion. Vielmehr stand auch das Thema Umwelt- und Naturschutz ganz oben auf seiner Agenda. Für Hedemann das Zukunftsthema überhaupt. Warum gerade die Imker? Sie haben in seinen Augen besonders sensible Fühler, wenn’s um die Umwelt geht und merken sehr früh an ihren Bienen, wenn irgend etwas mit der Natur nicht stimmt. Mehr
MdL Matthias Arends zu Gast in Hage
Der SPD-Landtagsabgeordnete Matthias Arends aus Emden ist am Sonnabend, 5. Juni 2021 einer Einladung des Kreisimkerverbandes Norden nach Hage gefolgt. Dem Kreisverband gehören die Imkervereine Dornum, Emden-Krummhörn, Marienhafe und Norden an. Thema war die geplante Einführung eines „Imkerführerscheins“. Wie berichtet, fordern die Fraktionen von SPD und CDU im Niedersächsischen Landtag einen Sachkundenachweis für Imkerinnen und Imker, die sich hobbymäßig der Bienenhaltung widmen. Ein entsprechender Antrag ist in den Landtag bereits vor einigen Wochen eingebracht worden. Ziel sei es, so SPD-Fraktionschefin Johanne Modder damals gegenüber der Presse, eine bundesweite Einführung des Wissensnachweises. Mehr
Weltbienentag am 20. Mai
Die Bedeutung von Bienen als Bestäuber für Biodiversität und Ernährungssicherheit ist elementar für die Menschheit. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den 20. Mai als World Bee Day (Weltbienentag) ausgerufen. Damit unterstreicht die Weltgemeinschaft auch die Erkenntnis über den Rückgang der weltweiten Bienenpopulation und den dringenden Schutz der Bienen. Der Weltbienentag wird seit dem Jahr 2018 jeweils am 20. Mai gefeiert. An diesem Tag wurde 1734 der Pionier der modernen Imkerei Anton Janša geboren. Der Feiertag wurde von Slowenien im Rahmen der Organisation der Vereinten Nationen vorgeschlagen und am 20. Dezember 2017 angenommen. Mehr (Externer Link)
Bienen fliegen auf Raps – Temperaturen zu niedrig
Gelbe Rapsfelder im Frühjahr gehören seit vielen Jahrzehnten in weiten Teilen Deutschlands zum Landschaftsbild dazu. Auch im Norderland zieht die farbige Ölfrucht die Honigbienen an. Viele Imkerinnen und Imker des Imkervereins Norden haben seit Ende April ihre Bienenvölker in Absprache mit den Landwirten und Landwirtinnen am Rande der Rapsfelder aufgestellt. Schließlich haben sowohl die Bauern als auch die Imker etwas davon. Die Bestäubungsleistung der Bienen ist enorm und am Ende winkt der leckere Rapshonig.
So schön das Schauspiel anzusehen ist – ganz zufrieden sind die Imker und Imkerinnen nicht, wie Vereinsvorsitzender Thorsten de Buhr sagt. „Es ist schlichtweg zu kalt. Die Bienen sammeln nur Pollen und kaum Nektar“, hofft de Buhr auf höhere Temperaturen. „Mindestens 17 bis 18 Grad dürften es schon sein“, zeigt er sich derzeit mit Blick auf die Wetterprognosen nicht gerade optimistisch. /RF
Bienenschutz: EuGH bestätigt Verbot von Bayer-Insektiziden
Der EuGH hat das teilweise Verbot von bestimmten Insektiziden zum Schutz von Bienen bestätigt. Das Gericht wies die Berufung des Bayer-Konzerns ab. Mehr (Externer Link zu www.euractiv.de)
Keine Imkerei ohne ausreichendes Fachwissen
SPD und CDU im Landtag fordern einen Sachkundenachweis für Imkerinnen und Imker, die sich hobbymäßig der Bienenhaltung widmen. Grundsätzlich sieht Vereinsvorsitzender Thorsten de Buhr die Initiative positiv. „Was dort gefordert wird, machen wir und viele andere Vereine allerdings schon seit Jahren“, wirbt er für die Mitgliedschaft in einem Imkerverein. Neben dem Erlernen des theoretischen Wissens sieht er vor allem den Wissensaustausch unter den Mitgliedern als großen Vorteil. Bei der Imkerei außerhalb der Imkervereine sieht auch Thorsten de Buhr eine gewisse Gefahr, dass insbesondere Anfänger.innen ein zu geringes Fachwissen über die komplexen Vorgänge in einem Bienenvolk haben. Im Bild Vereinsvorsitzender Thorsten de Buhr während einer Praxisstunde mit Neuimkern. /RF Mehr
Bienen erwachen aus der Winterruhe
Mit den ersten warmen Sonnentagen endet für viele Bienenvölker die Winterruhe – für die Imker und Imkerinnen im Norderland gibt es bald wieder etwas zu tun. Bislang muss das Vereinsleben aufgrund von Corona aber noch ruhen. Ob und wie sehr das Hobby der Honigsammler davon betroffen ist, hat unser Vorsitzender Thorsten de Buhr in einem Gespräch mit der Emder Zeitung verraten. Mehr
Norder Imker beim Garten- und Landschaftsmarkt
Der Imkerverein Norden war am heutigen Sonntag (18. Oktober 2020) mit seinem Infostand auf dem Garten- und Landschaftsmarkt in Norden vertreten. Mit einer breiten Palette an Produkten gaben die Imker.innen um den Vereinsvorsitzenden Thorsten de Buhr (im obigen Bild Mitte) einen Überblick über das vielfältige Hobby. In vielen Gesprächen informierten sich die Besucher über die Imkerei und konnten natürlich dabei die ein oder andere Honigleckerei mit nach Hause nehmen. Am gleichen Stand sammelten Mitglieder der Aktionsgruppe „Volksbegehren Artenschutz“ Unterschriften für das von einer breiten Allianz unterschiedlicher Gruppen und Parteien angestrebte Volksbegehren in Niedersachsen. Wegen der Corona-Pandemie war für die Besucher.innen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vorgeschrieben. Die Standbetreiber waren von dieser Regelung ausgenommen. Allerdings musste der entsprechende Abstand eingehalten werden. Außerdem gab es auf dem Marktplatz eine Einbahnstraßen-Regelung. Die Einhaltung der Vorschriften wurden von einer Sicherheitsfirma überwacht. /RF
Mehr Vielfalt im Garten für den Artenschutz
Der Vorsitzende des Imkervereins Norden, Thorsten den Buhr, wirbt für mehr Vielfalt im Garten und für noch mehr Anstrengungen beim Artenschutz. Für de Buhr ist der Artenschutz eine Gemeinschaftsaufgabe: „Landwirtschaft, Gartenbesitzer, Firmen oder Kommunen, ja, die ganze Gesellschaft ist gefragt, sich für einen nachhaltigen Artenschutz einzusetzen“, fordert der 44-jährige Hager ein generelles Umdenken, und zwar möglichst schnell. „Viele Lebensräume verschwinden und das nicht nur im Außenbereich, sondern zunehmend auch in den Siedlungsgebieten der Städte oder der Dörfer. „Dass etwas wild bleibt, ist immer weniger zu sehen. Überall wird gemäht, gestutzt oder verschwindet gleich ganz“, blickt der Imker voller Sorge nicht nur auf die vielen Kies- und Steinbeete. Mehr
Vereinsmitglieder sammeln Müll am Südring
Mitglieder unseres Vereins haben am Sonnabend, 7. März 2020 Gräben und Flächen beidseitig der südlichen Zufahrtsstraße zum Gewerbegebiet Leegemoor, Südring, von Unrat befreit. Am Ende der Reinigungsaktion, die im Rahmen der städtischen Initiative „Frühjahrsputz“ durchgeführt wurde, standen 15 gefüllte Abfallsäcke zur umweltgerechten Entsorgung durch Mitarbeiter der Stadt Norden bereit.
Die Mitglieder des Imkervereins nehmen – wie viele andere Gruppen auch – bereits seit Jahren an der alljährlichen Reinigungsaktion teil. Dabei erstaunt immer wieder, wie viel Müll trotz aller Appelle achtlos im Freien entsorgt werden. Mehr
Mitglieder feiern den 100. Geburtstag ihres Vereins
Der Imkerverein Norden blickt in diesem Jahr auf sein 100jähriges Bestehen zurück. Grund genug für die Vereinsmitglieder um den Vorsitzenden Thorsten de Buhr, am vergangenen Sonnabend (15. Februar 2020) in den Räumlichkeiten der Tanzschule Galts in Hage auf ein Jahrhundert erfolgreicher Vereinsarbeit zurückzublicken. Im Sommer ist ein großes Fest geplant, um das Ereignis mit der interessierten Öffentlichkeit zu feiern.
Während der Jubiläumsfeier ehrte Vorsitzender de Buhr zahlreiche verdiente Mitglieder, darunter Johannes Bracht und Heinrich Immoor, die beide jeweils über 60 Jahre dem Verein angehören. Mehr